Samstag, 27. Mai 2017
Alltag
Armbruch, kaputtes Auge, Schürfwunden, Ungerechtigkeit, Muttertag, Vatertag, Grillen, Schlafen, Übermüdet sein, Küsse, Knuddeln, Händchen halten, Aufwachen, Brote schmieren, Pipi machen, Trösten, Enttäuschungen, Hilfe geben, Spielen... nur ein Auszug aus meinem Familienleben. Und trotzdem klappt es grade. Bin stolz auf meine Familie. Bin stolz auf mich. Die Kraft reicht und das schon seit drei Wochen. Daumen drücken und hoffen, dass es so bleit...



Fortsetzung folgt--->

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Samstag, 20. Mai 2017
Garten
Samstag, 17Grad, bewölkt. Meine drei Großen und ich im Garten. Sie sind Schätze. Sie spielen zusammen, sie zanken ab und zu, haben Ideen zum spielen. Einfach nur toll. Ich liebe euch Jungs. Sie zeigen mir immer wieder, dass ich nicht so viel verkehrt mache.



Fortsetzung folgt

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Mittwoch, 17. Mai 2017
Arschkarte Grillen
Jetzt versaut sie mir das Grillen, weil sie nicht in der Lage ist sich zu teilen. Gut, dass ich kein Rindersteak drauf hatte!
Ich bin umgeben von Egoisten.
Fortsetzung folgt

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Sonntag, 14. Mai 2017
Zu viele Kinder...!?
Eben mitbekommen: Er: "Phill ist schon eine arme Sau!" Sie: "Warum macht er auch so viele Kinder!"
Idiot!!! Ich werde auch öfters gefragt: "Depressionen und vier Kinder, wie passt das zusammen?" Ehrlich gesagt, habe ich gar keine vernünftige Antwort auf diese Frage. Der Punkt ist nun mal, dass ich vier Kinder habe und es auch nicht ändern will. Nur alles drum herum passt irgendwie nicht. Und in der depressiven Phase schon drei mal nicht. Jetzt sind wir grade in einem riesigen Park und versuchen mal runter zu kommen. Die Kinder können rennen, auf den Spielplatz...oh, ist ja Schlafenszeit für den zweit Kleinsten und der Jüngste bettelt nach seiner Brust. So gehe ich mit dem Baggy, wg. Schlafen und habe die Möglichkeit das hier zu schreiben. Mal sehen, wie der Nachittag/Abend noch wird. Seit ein paar Tagen gehen die Abenden gar nicht mehr. Alle übermüdet, eingeschlossen ich. Also Ärger vorprogramiert.



Fortsetzung folgt

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Samstag, 13. Mai 2017
Raus und da durch...
Mir ging es wieder besser. 2 Wochen habe ich gehofft, dass es vorbei ist. Jetzt ist sie wieder da! Ich bin lustlos, ein Körper schmerzt, ich könnte den ganzen Tag schlafen, und trotzdem sitze ich mit meinen Kids auf dem Spielplatz und gucke ihnen beim Kreiden und spielen zu. Ich muss mich hochraffen, was tun, sonst kann ich mich irgendwann begraben. Meine Kinder helfen mir dabei, unbewusst. In dieser Phase könnte ich sie an die Wand klatschen, weil mir jedes Geräusch auf den Senkel geht. Und so triste ich mein Dasein und hoffe, dass es irgendwann wieder vorbei ist.



Fortsetzung folgt

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Mittwoch, 5. April 2017
Tagebuch
5.4.17

Depressive Phase ( 1 - 10 ) 5

Dauer: Seit ca. 4 Tagen

Sympthome: Lustlosigkeit, Müde, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Überforderung, Angespannt, Verbal agressiv, Genervt

Gefühl: Wertlos, Traurig,

Was will ich jetzt: Ruhe, Alleine sein

Was will ich nicht: Mir über belanglose Sachen Gedanken machen, funktionieren

Was brauche ich jetzt: Verständnis, das Gefühl, geliebt und gebraucht zu werden

Was sollte ich jetzt tun: Sport machen und damit die Agressionen abbauen, über meine Gefühle reden



6.4.17

Ich bin wieder auf dem Weg raus aus der depressiven Phase. Was habe ich gemacht? Ich war heute 20 km Fahrrad fahren, ich war bei meiner Therapeutin um einiges zu klären. Trotzdem kommt immer der Gedanke hoch, "was soll das Ganze noch" Aber, ich schaffe es, den "richtigen" Weg zu gehen. Klar, ich kann den ganzen Tag rumheulen und mich in meinen negativen Gedanken verlieren, ich kann aber auch anlysieren, was gerade los ist und das Zepter selbst in die Hand nehmen. Thema bei meiner Therapeutin war heute die Stagnation in der Therapie. Ich habe sie darauf angesprochen, weil ich schon länger das Gefühl habe. Und, ich bin nicht ich, wenn ich nicht wieder richtig lag. Jetzt kann ich mir wieder auf die Schulter klopfen und denken, "ja, ich kenne meine Mitmenschen und ich weiß was mit ihnen los ist". Nur, diesmal geht der Schuß nach hinten los. Sie will mich abgeben, zu einer Tiefenpsychologischen Therapie. Sie macht das nicht heute oder morgen, aber in der nächsten Zukunft. Für sie ist es das nächste Level, auf das ich mich begeben soll, für mich hat es aber was mit Verlust zu tun. Der Verlust, nicht mehr zu ihr zu dürfen, irgendwann die Male zählen, wie oft ich noch zu ihr kann. Das haben wir auch besprochen und ich habe ihr gesagt, ich weiß nicht, ob ich damit klar komme.




9.4.17

Mein Herz ist rein, ich bin schmutzig, ich könnte schon wieder, ist das nicht putzig.
Wie war mein Wochenende? Eigentlich ganz gut, bis auf einige kleine Plenkeleien.
Mein Garten steht grad an erster Stelle. Ich mag ihn. Es wächst grad alles so wie es sein soll. Die liebevolle Art dem Garten gegenüber macht sich bezahlbar. Ich muss dazu sagen, dass ich Glück habe, weil es nicht regnet. Und so kann ich mit Gießen bestimmen, wo das Unkraut wachsen soll. Gestern habe ich den Vormittag genutzt und bin mit meinen beiden Großen in ein Gartencenter um Erdbeerpflanzen zu kaufen. Gesagt getan und schon eingebuddelt. Heute waren wir alle im Garten und haben gespielt, gegrillt und die Zeit, denke ich sinnvoll genutzt. Am Nachmittag haben wir noch 28 Eier gefärbt. So war auch mein Großer zufrieden, weil wir uns eigentlich noch mit Freunden (auch mit Kindern) auf dem Spielplatz treffen wollten. Ich muss dazu sagen, ich habe das Gefühl, dass wir es den Kids grad nicht recht machen können. Aus unseren Erwachsenenaugen, fangen sie grade das Spinnen an. Provozieren, machen nicht, was man ihnen sagt, brauchen ständig Erklärungen, warum sie das jetzt nicht dürfen... Ist super anstrengend im Moment. Ich denke, das gehört dazu. Unser Kleinster hat sich noch nicht so richtig an das Leben gewöhnt, und deshalb braucht er viel Aufmerksamkeit von seiner Amme. Das kotzt die anderen Drei natürlich an. Ich habe es bis vor Kurzem ganz gut mit den Jungs auf die Reihe bekommen, aber momentan rutschen sie mir auch aus den Fingern. Nicht destotrotz sitze ich grade auf der Couch und klopfe mir auf die Schulter und denke, dass das Wochenende ganz gut verlaufen ist. Wir haben einige Hilfe und ich denke, dass wir noch mehr Hilfe benötigen. Alles zu seiner Zeit, Die Zukunft steht uns offen.



15.4.17

Chronische Belastungsstörung? Gibt's das?
Eins hat mich meine Therapie gelehrt, guck wo deine Grenzen sind.

26.04.17

So, mir gehts wieder einigermaßen gut. War eine ganz schön lange Phase diesmal. Auch wenn noch vieles nervt, kann ich wieder lachen und Spaß haben.

Fortsetzung folgt-->

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Freitag, 31. März 2017
"Läuft!"
Ich pack´s nicht! Selbst meine Therapeutin ist mit ihrem Latein am Ende. Wie soll ich denn den Spruch deuten: "Wenn sie die Menschen nicht wie Individien sehen können, dann müssen sie alleine leben!" Provoziert sie mich? Ich renne einmal die Woche dahin, mache mich echt auf und dann so ein Schwachsinn. Komme ich noch nicht hinter, was sie von mir will. Vielleicht interpretiere ich auch immer zu viel rein in die Worte meiner Mitmenschen. Wenn das zu meinem Krankheitsbild gehört, dann möchte ich, dass sie mir Hilft, Wege aufzeigt, die ich gehen kann, mich unterstützt und verdammt nochmal Geduld mit mir hat. Sie hat sich dafür entschieden, den Menschen in den Notsituationen zu helfen.
Dann klingelt heute morgen mein Telefon und mein Termin bei meiner Psychiaterin, wo ich alle 6 Wochen hingehe wird verschoben, weil sie krank ist. Wo soll ich mich denn jetzt auskotzen? Verfluche schon wieder die ganze Welt.



Fortsetzung folgt-->

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Dienstag, 28. März 2017
Gewinne, Gewinne, Gewinne...
Wir habe den vorletzten unserer Söhne im selben Kindergarten wie die beiden Großen. Es ist aber eine seperate Gruppe von 1-3 Jahren. Gestern abend war ich bei einem Elternabend der Gruppe dabei. Ich muss dazu sagen, ich fühle mich schon wie ein Profi, was das Abgeben der Kinder in den Kindergarten angeht. Und so wurden einige Sachen besprochen, was vielleicht dem einen oder anderen auf dem Herzen liegt. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, was diesen Kindergarten angeht. Nur gestern habe ich ein wenig aufgestoßen. Wenn ich was höre, nehme ich es nicht hin, sondern denke wahrscheinlich mehr darüber nach, wie die meisten anderen Menschen. Und so war es auch gestern. Die Aussage war: "Machen sie es doch mit ihren Kindern zu einem Wettbewerb!" "Mal sehen, wer die Schuhe schneller anziehen kann." "Mal sehen, wer die Bausteine am schellsten aufräumt......" OHHHH, geht in meinem Kopf nicht. Ich sitze da und überlege, ob ich was sage. Dann denke ich, sind doch alles Pädagogen, hmmm sollte das wirklich so sein? Leben wir nicht schon genug in dieser schnellen Welt, wo du nur was bist, wenn du wer bist. Alle erziehen ihre Kinder zu Gewinnern. Grundsätzlich ok. Aber wird es an der Ziellinie nicht ein bißchen eng, wenn alle nebeneinander stehen?




Fortsetzung folgt-->

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Montag, 27. März 2017
Das Ziel ist im Weg
Ich muss mein Ändern leben!
Gar nicht so einfach, wenn einen das eigene Leben so kaputt gemacht hat. Ich habe schräge Gedanken im Kopf, das kann ich gar nicht erzählen. Das Vertrauen in die Menschheit habe ich an den Nagel gehangen. Ich dachte immer, ich weiß mit wem ich es zu tun habe, ich kann den Menschen vertrauen. Ich habe alles gegeben und stehe nun da mit meiner Frustration und es gibt "wichtige" Menschen in meinem Leben, die mich haben wollen, wie ich früher war. Klar, funktionieren für alle. Ist ja auch einfacher. "Wie, du hast Kreislaufprobleme? Wie, dir ist schwindelig? Wie, du kriegst keine Luft mehr...? Ach ist doch nicht so schlimm! Übrigens, kannst du mir da und da mal helfen, geht auch schnell!" Klar kann ich! Ich konnte immer wenn jemand meine Hilfe braucht. Heute brauche ich emotionale Hilfe und nur ein bruchteil meiner Mitmenschen ist in der Lage sie zu geben. Ich will mich nicht beklagen, ich habe alles was ich zum Leben brauche. Auch heute musste ich mir wieder anhören, "Du kannst nicht, du willst nicht!" Scheißdreck, das brauche ich nicht. Ich kann schon gut einschätzen, was ich will, was ich brauche und was ich kann. Aber in erster Linie, was ich in den letzten 1 1/2 Jahren gelernt habe ist erstmal zu fragen, was bin ich im Stande zu leisten und wo ist meine Grenze. Denn es macht keinen Spaß, mitten in der Nacht in die Klinik zu fahren, oder einen Notarzt zu rufen, weil man glaubt, es geht zu ende. "ES WAR DANN DOCH "NUR" EINE PANIKATTACKE"



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Sonntag, 19. März 2017
Geduld und kleine Schritte
Sonntag abend. Meine Schwägerin hat heute bei uns ihren Geburtstag gefeiert. Rücksicht. Sie hatte gedacht, dass wir nicht mit 4 Kindern aus dem Haus müssen, feiert sie bei uns. Was sich rausgestellt hat, sehr kluge Entscheidung. Denn bei uns kreist der Krankegeier. Magen-Darm, Erkältung, Rotze... Wir hätten gar nicht zu ihr fahren können. Nun destotrotz ist es ein ganz gelungener Tag geworden.
Wie war die Woche so. Habe ja schon länger nichts geschrieben. Ich schaffe es immer mehr mich rauszunehmen, wenn es mit mir nicht mehr geht. Das ist so 1-...mal am Tag. Vieles kann ich schon kompensieren, bin sehr stolz auf mich. So langsam kommt auch der Gedanke, dass ich wieder Freude an meinem Leben bekommen kann. Ob es ein Strohfeuer wird, kann ich noch nicht abschätzen. Also achtsam sein, im Hier und Jetzt leben und sich auch mal zu Sachen zwingen, die mir gut tun, obwohl ich lieber mit dem Arsch auf dem Sofa hocken bleiben möchte.



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Dienstag, 14. März 2017
24 Stunden reichen einfach nicht
Ein neugeborenes Kind, eine Frau, die sich schonen soll, ein 5jähriger mit Magen-Darm, ein fast 2jähriger der vor Neugier und Eifersucht platzt und eine Erde die sich weiter dreht. Ich würde gerne ab und zu die Zeit anhalten. Einfach, um einige Sachen zu erledigen. Wo fange ich an? Ich habe keine Ahnung. Planen geht nicht. Mein Verhängnis. Ich brauche das. Also selektieren. Was ist wichtig/wichtiger? Es ist 21.37 Uhr. Eigentlich sollte ich ins Bett gehen, aber ich will nicht. Ich will die Ruhe genießen, die ich gerade habe. Ich weiß, dass ich morgen ausgeruht sein sollte, aber mein Wohlbefinden steht gerade an erster Stelle. Ich funktioniere den ganzen Tag, also möchte ich eine Zeit für mich haben, wo ich z.B. diesen Blog schreibe, weil es mir wichtig ist, wo ich auf dem Balkon sitze und eine Zigarette rauche, wo ich vielleicht was im Fernseher sehen möchte, was mich interessiert. Trotzdem sagt mir mein Verstand, "GEH INS BETT!!!" "SEI AUSGERUHT FÜR DEN NÄCHSTEN TAG!!!" Ich pfeiff drauf! Ich lasse es auf mich zukommen. Wird schon werden.



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Montag, 13. März 2017
Die Glückshormone mitnehmen
Jetzt ist es schon 2 Tage her, dass mein 4. Sohn das Licht der Welt erblickt hat. Die Glückshormone standen in den Startlöchern und sprudelten aus mir heraus, als ich den Kopf sah. Es ging dann doch schneller als zu dem Zeitpunkt erwartet. Selbst die Hebamme war überrascht, dass er so schnell raus wollte. Man muss dazu sagen, dass er der Leichteste von den Vieren ist und so zu sagen irgendwie rausgefallen ist. Ein kleiner Sonnenschein. Aber das sind sie am Anfang immer. Kinder sind wie sie sind. Das mußte ich erst lernen. Ich bin froh, dass ich ein bißchen in meiner Psyche rumkramen kann, so kann ich auch besser die Gefühle meiner Kinder deuten. Hilft mir sehr. Also, dem nächsten Zeigen, wie Leben geht. Wir Eltern machen vieles gut und vieles vielleicht nicht gut, was die Entwicklung angeht, aber ich denke, wenn ich meinen Kindern zeige, wie Liebe geht, können es doch keine schlechten Menschen werden.



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Samstag, 11. März 2017
Kind Nummer 4 ist da
Ich sitze auf der Terasse der Geburtsstation und schreibe meine Whatsapp´s, dass der kleine Wurm auf der Welt ist und die Tränen laufen an meinem Gesicht runter. Erleichterung oder Freude? Kann ich noch nicht so genau einordnen. Ist einfach zu viel/nur schön. Das Warten hat ein Ende. Jetzt versuche ich mal zu genießen, was wir da zu stande gebracht haben. Bin stolz auf mich und meine Frau, dass wir so tolle Kinder haben.



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Freitag, 10. März 2017
Warten, warten, warten...
Heute ist der errechnete Termin für die Geburt. Wir hocken hier auf heißen Kohlen und werden immer nervöser. Planen ist grad schwierig. Da muss ich für mich wieder ganz schön achtsam sein. Mich haut es immer aus der Bahn, wenn ich was plane und es dann nicht funktioniert. Nun denn, leben wir eben von Stunde zu Stunde. Muss ehrlich zugeben, bin ganz schön aufgeregt. Wieder ein Wunder erleben. Wieder den kleinen Spatz im Arm halten. Wieder völlig überwältigt sein. "Aus dem Bauch, mitten ins Herz" Die Glückshormone stehen in den Startlöchern. Hoffentlich kann ich sie ein wenig länger mitnehmen. Daumen drücken!!!



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