Montag, 24. September 2018
Notausknopf!?
"Was denken Sie, will Ihnen die Depression sagen, wie will sie Ihnen helfen?"
Hmm...gute Frage, deshalb ist er der Therapeut und ich nicht. Auf der einen Seite möchte mein Körper/Geist Freiheit, auf der anderen Seite bin ich in der Verantwortung gefangen. Wenn sich ein Konflikt anbahnt, geht wohl ein Notprogramm ab. Ein so genannter "Notausknopf". Ok, muss ich mich mal befassen. Und schon kreisen die Gedanken. Wie geht das, was muss ich machen? Mehr Arschloch sein, oder mehr auf mich und meine Bedürfnisse hören...
Schaun ma mal

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Kliniktag 4
Guten Morgen,
Seit 3 Uhr ist irgendwie die Nacht zu ende. Gefühlt 25 mal wach geworden. 5 Uhr, ich mache dann mal die Kaffeemaschine an. Nach dem ersten Liter geht's dann. Auf in den Berufsverkehr, Montag morgen einfach nur eine Katastrophe. Jetzt hocke ich hier und will eigentlich meinen Schlaf nachholen. Die Parkbank vor dem Teich ist leider zu unbequem. Dafür sind die Enten gut drauf. Vielleicht steckt es an. Gleich ist die Visite, mit meiner "Lieblingsärztin", kotz. Eine meiner besch... Eigenschaften, vorschnell urteilen. Na vielleicht hat sie sich auch verändert. Ich werde es gleich sehen/hören. Nach dem Mittag ist dann mein erstes Einzelgespräch mit dem Therapeuten. Mal ein Mann, hatte ich in meiner Zeit als "psychisch krank" auch noch nicht. Er ist nett, mehr kann ich dazu noch nicht sagen. Weiteres später. Einen schönen Tag euch✌

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Sonntag, 23. September 2018
Klinik die 2.
Tach auch!
Jetzt ist es ein Jahr und drei Monate her, als ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe. Damals, waren wir in unseren wohlverdienten Pfingsturlaub. Jetzt hocke ich in der psychiatrischen Klinik ( ambulant, morgens 8 Uhr hin und nachmittags 16 Uhr wieder nach hause ). Brauche mal geballte Therapie, um nicht durchzudrehen. Grade ist vieles wieder sehr schwerfällig. Mein Kopf streikt, wo er nur kann. Jetzt habe ich wenigstens tagsüber mal meine Ruhe, wenn die Therapien nicht sind. Dann heißt es mit anderen quatschen, oder alleine sein, oder mal ein Nickerchen machen. Klingt recht langweilig, aber die Birne raucht schon gewaltig. Am vorigen Mittwoch bin ich rein. Jetzt ist Wochenende. Hoffentlich bald vorbei. Geschrei, Gemecker, Raufereien... Klar machen wir auch Sachen zusammen, die mal kurzfristig Spaß machen. Zurück zur Klinik. Alte und neue Gesichter, denn ich war schon mal 10 Wochen auf dieser Station. Das Pflegepersonal ist immer noch gleich. Die Psychologen und die Ärzte haben sich komplett verändert. Nur die Chefärztin ist immer noch die Selbe😣 Naja, irgendwas ist ja immer. Ansonsten bin ich dort gut angekommen. Fühlt sich auf jeden Fall richtig an. Halte euch mal ein bisschen auf den Laufenden, wenn es euch interessiert. Bis denne

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Dienstag, 13. Juni 2017
Urlaub 2
So, jetzt sind schon 10 Tage um und 7 haben wir noch vor uns.
Wie komme ich klar? Unser Tagesablauf hat sich sehr geändert. Die Kids gehen gegen 23 Uhr ins Bett und schlafen in der Regel bis 9 Uhr. Was sich rausstellte, für uns Eltern eigentlich entspannter wirkt. Vielleicht sind wir auch entspannter, weil wir, außer den Kids kein Verpflichtungen haben. Nichts lenkt uns ab. Irgendwie sollte man diese Leichtigkeit mit in den Alltag nehmen.
Jetzt mal zu meiner Kritikerin. Ich weiß nicht, wenn man nicht mit mir redet, wie schwer es jemanden fällt, der eine "normale" Psyche hat mit seinem Tagesablauf klar zu kommen.
Ich kann nur eines sagen: "Die Depression ist ein Arschloch".
Ich habe nichts gegen das offene Gespräch und auch, dass man mir sagt, wie schön mein Leben eigentlich wirkt.
Es ist euer Eindruck, ich lebe es mit allem, was dazu gehört.

Fortsetzung folgt -->

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Sonntag, 4. Juni 2017
Urlaub...
...von was? Jetzt heißt es wieder Pizza fressen, Spaghetti, Salami, Schinken...
Die Ankunft war solala, alle wieder aus ihrem Rhythmus gerissen. Und das nennt man dann Urlaub.
Nun ja, das Beste draus machen. Morgen geht's dann so richtig los. Strand, Pool, Strand, Pool, Strand, Pool... und zwischendurch fressen was das Zeug hält.
Sitze grad auf meiner Urlaubsterasse und schreibe und um mich herum ein Gekreische.
Morgen wird alles besser...
In diesem Sinne,
eine gute Nacht.

Fortsetzung folgt -->

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Dienstag, 30. Mai 2017
Veränderungen tun gar nicht weh
Sitze grade auf meinem Balkon und beobachte den Himmel.









Fortsetzung folgt-->

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Samstag, 27. Mai 2017
Alltag
Armbruch, kaputtes Auge, Schürfwunden, Ungerechtigkeit, Muttertag, Vatertag, Grillen, Schlafen, Übermüdet sein, Küsse, Knuddeln, Händchen halten, Aufwachen, Brote schmieren, Pipi machen, Trösten, Enttäuschungen, Hilfe geben, Spielen... nur ein Auszug aus meinem Familienleben. Und trotzdem klappt es grade. Bin stolz auf meine Familie. Bin stolz auf mich. Die Kraft reicht und das schon seit drei Wochen. Daumen drücken und hoffen, dass es so bleit...



Fortsetzung folgt--->

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Samstag, 20. Mai 2017
Garten
Samstag, 17Grad, bewölkt. Meine drei Großen und ich im Garten. Sie sind Schätze. Sie spielen zusammen, sie zanken ab und zu, haben Ideen zum spielen. Einfach nur toll. Ich liebe euch Jungs. Sie zeigen mir immer wieder, dass ich nicht so viel verkehrt mache.



Fortsetzung folgt

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Mittwoch, 17. Mai 2017
Arschkarte Grillen
Jetzt versaut sie mir das Grillen, weil sie nicht in der Lage ist sich zu teilen. Gut, dass ich kein Rindersteak drauf hatte!
Ich bin umgeben von Egoisten.
Fortsetzung folgt

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Sonntag, 14. Mai 2017
Zu viele Kinder...!?
Eben mitbekommen: Er: "Phill ist schon eine arme Sau!" Sie: "Warum macht er auch so viele Kinder!"
Idiot!!! Ich werde auch öfters gefragt: "Depressionen und vier Kinder, wie passt das zusammen?" Ehrlich gesagt, habe ich gar keine vernünftige Antwort auf diese Frage. Der Punkt ist nun mal, dass ich vier Kinder habe und es auch nicht ändern will. Nur alles drum herum passt irgendwie nicht. Und in der depressiven Phase schon drei mal nicht. Jetzt sind wir grade in einem riesigen Park und versuchen mal runter zu kommen. Die Kinder können rennen, auf den Spielplatz...oh, ist ja Schlafenszeit für den zweit Kleinsten und der Jüngste bettelt nach seiner Brust. So gehe ich mit dem Baggy, wg. Schlafen und habe die Möglichkeit das hier zu schreiben. Mal sehen, wie der Nachittag/Abend noch wird. Seit ein paar Tagen gehen die Abenden gar nicht mehr. Alle übermüdet, eingeschlossen ich. Also Ärger vorprogramiert.



Fortsetzung folgt

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Samstag, 13. Mai 2017
Raus und da durch...
Mir ging es wieder besser. 2 Wochen habe ich gehofft, dass es vorbei ist. Jetzt ist sie wieder da! Ich bin lustlos, ein Körper schmerzt, ich könnte den ganzen Tag schlafen, und trotzdem sitze ich mit meinen Kids auf dem Spielplatz und gucke ihnen beim Kreiden und spielen zu. Ich muss mich hochraffen, was tun, sonst kann ich mich irgendwann begraben. Meine Kinder helfen mir dabei, unbewusst. In dieser Phase könnte ich sie an die Wand klatschen, weil mir jedes Geräusch auf den Senkel geht. Und so triste ich mein Dasein und hoffe, dass es irgendwann wieder vorbei ist.



Fortsetzung folgt

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Mittwoch, 5. April 2017
Tagebuch
5.4.17

Depressive Phase ( 1 - 10 ) 5

Dauer: Seit ca. 4 Tagen

Sympthome: Lustlosigkeit, Müde, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Überforderung, Angespannt, Verbal agressiv, Genervt

Gefühl: Wertlos, Traurig,

Was will ich jetzt: Ruhe, Alleine sein

Was will ich nicht: Mir über belanglose Sachen Gedanken machen, funktionieren

Was brauche ich jetzt: Verständnis, das Gefühl, geliebt und gebraucht zu werden

Was sollte ich jetzt tun: Sport machen und damit die Agressionen abbauen, über meine Gefühle reden



6.4.17

Ich bin wieder auf dem Weg raus aus der depressiven Phase. Was habe ich gemacht? Ich war heute 20 km Fahrrad fahren, ich war bei meiner Therapeutin um einiges zu klären. Trotzdem kommt immer der Gedanke hoch, "was soll das Ganze noch" Aber, ich schaffe es, den "richtigen" Weg zu gehen. Klar, ich kann den ganzen Tag rumheulen und mich in meinen negativen Gedanken verlieren, ich kann aber auch anlysieren, was gerade los ist und das Zepter selbst in die Hand nehmen. Thema bei meiner Therapeutin war heute die Stagnation in der Therapie. Ich habe sie darauf angesprochen, weil ich schon länger das Gefühl habe. Und, ich bin nicht ich, wenn ich nicht wieder richtig lag. Jetzt kann ich mir wieder auf die Schulter klopfen und denken, "ja, ich kenne meine Mitmenschen und ich weiß was mit ihnen los ist". Nur, diesmal geht der Schuß nach hinten los. Sie will mich abgeben, zu einer Tiefenpsychologischen Therapie. Sie macht das nicht heute oder morgen, aber in der nächsten Zukunft. Für sie ist es das nächste Level, auf das ich mich begeben soll, für mich hat es aber was mit Verlust zu tun. Der Verlust, nicht mehr zu ihr zu dürfen, irgendwann die Male zählen, wie oft ich noch zu ihr kann. Das haben wir auch besprochen und ich habe ihr gesagt, ich weiß nicht, ob ich damit klar komme.




9.4.17

Mein Herz ist rein, ich bin schmutzig, ich könnte schon wieder, ist das nicht putzig.
Wie war mein Wochenende? Eigentlich ganz gut, bis auf einige kleine Plenkeleien.
Mein Garten steht grad an erster Stelle. Ich mag ihn. Es wächst grad alles so wie es sein soll. Die liebevolle Art dem Garten gegenüber macht sich bezahlbar. Ich muss dazu sagen, dass ich Glück habe, weil es nicht regnet. Und so kann ich mit Gießen bestimmen, wo das Unkraut wachsen soll. Gestern habe ich den Vormittag genutzt und bin mit meinen beiden Großen in ein Gartencenter um Erdbeerpflanzen zu kaufen. Gesagt getan und schon eingebuddelt. Heute waren wir alle im Garten und haben gespielt, gegrillt und die Zeit, denke ich sinnvoll genutzt. Am Nachmittag haben wir noch 28 Eier gefärbt. So war auch mein Großer zufrieden, weil wir uns eigentlich noch mit Freunden (auch mit Kindern) auf dem Spielplatz treffen wollten. Ich muss dazu sagen, ich habe das Gefühl, dass wir es den Kids grad nicht recht machen können. Aus unseren Erwachsenenaugen, fangen sie grade das Spinnen an. Provozieren, machen nicht, was man ihnen sagt, brauchen ständig Erklärungen, warum sie das jetzt nicht dürfen... Ist super anstrengend im Moment. Ich denke, das gehört dazu. Unser Kleinster hat sich noch nicht so richtig an das Leben gewöhnt, und deshalb braucht er viel Aufmerksamkeit von seiner Amme. Das kotzt die anderen Drei natürlich an. Ich habe es bis vor Kurzem ganz gut mit den Jungs auf die Reihe bekommen, aber momentan rutschen sie mir auch aus den Fingern. Nicht destotrotz sitze ich grade auf der Couch und klopfe mir auf die Schulter und denke, dass das Wochenende ganz gut verlaufen ist. Wir haben einige Hilfe und ich denke, dass wir noch mehr Hilfe benötigen. Alles zu seiner Zeit, Die Zukunft steht uns offen.



15.4.17

Chronische Belastungsstörung? Gibt's das?
Eins hat mich meine Therapie gelehrt, guck wo deine Grenzen sind.

26.04.17

So, mir gehts wieder einigermaßen gut. War eine ganz schön lange Phase diesmal. Auch wenn noch vieles nervt, kann ich wieder lachen und Spaß haben.

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Freitag, 31. März 2017
"Läuft!"
Ich pack´s nicht! Selbst meine Therapeutin ist mit ihrem Latein am Ende. Wie soll ich denn den Spruch deuten: "Wenn sie die Menschen nicht wie Individien sehen können, dann müssen sie alleine leben!" Provoziert sie mich? Ich renne einmal die Woche dahin, mache mich echt auf und dann so ein Schwachsinn. Komme ich noch nicht hinter, was sie von mir will. Vielleicht interpretiere ich auch immer zu viel rein in die Worte meiner Mitmenschen. Wenn das zu meinem Krankheitsbild gehört, dann möchte ich, dass sie mir Hilft, Wege aufzeigt, die ich gehen kann, mich unterstützt und verdammt nochmal Geduld mit mir hat. Sie hat sich dafür entschieden, den Menschen in den Notsituationen zu helfen.
Dann klingelt heute morgen mein Telefon und mein Termin bei meiner Psychiaterin, wo ich alle 6 Wochen hingehe wird verschoben, weil sie krank ist. Wo soll ich mich denn jetzt auskotzen? Verfluche schon wieder die ganze Welt.



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Dienstag, 28. März 2017
Gewinne, Gewinne, Gewinne...
Wir habe den vorletzten unserer Söhne im selben Kindergarten wie die beiden Großen. Es ist aber eine seperate Gruppe von 1-3 Jahren. Gestern abend war ich bei einem Elternabend der Gruppe dabei. Ich muss dazu sagen, ich fühle mich schon wie ein Profi, was das Abgeben der Kinder in den Kindergarten angeht. Und so wurden einige Sachen besprochen, was vielleicht dem einen oder anderen auf dem Herzen liegt. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, was diesen Kindergarten angeht. Nur gestern habe ich ein wenig aufgestoßen. Wenn ich was höre, nehme ich es nicht hin, sondern denke wahrscheinlich mehr darüber nach, wie die meisten anderen Menschen. Und so war es auch gestern. Die Aussage war: "Machen sie es doch mit ihren Kindern zu einem Wettbewerb!" "Mal sehen, wer die Schuhe schneller anziehen kann." "Mal sehen, wer die Bausteine am schellsten aufräumt......" OHHHH, geht in meinem Kopf nicht. Ich sitze da und überlege, ob ich was sage. Dann denke ich, sind doch alles Pädagogen, hmmm sollte das wirklich so sein? Leben wir nicht schon genug in dieser schnellen Welt, wo du nur was bist, wenn du wer bist. Alle erziehen ihre Kinder zu Gewinnern. Grundsätzlich ok. Aber wird es an der Ziellinie nicht ein bißchen eng, wenn alle nebeneinander stehen?




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Montag, 27. März 2017
Das Ziel ist im Weg
Ich muss mein Ändern leben!
Gar nicht so einfach, wenn einen das eigene Leben so kaputt gemacht hat. Ich habe schräge Gedanken im Kopf, das kann ich gar nicht erzählen. Das Vertrauen in die Menschheit habe ich an den Nagel gehangen. Ich dachte immer, ich weiß mit wem ich es zu tun habe, ich kann den Menschen vertrauen. Ich habe alles gegeben und stehe nun da mit meiner Frustration und es gibt "wichtige" Menschen in meinem Leben, die mich haben wollen, wie ich früher war. Klar, funktionieren für alle. Ist ja auch einfacher. "Wie, du hast Kreislaufprobleme? Wie, dir ist schwindelig? Wie, du kriegst keine Luft mehr...? Ach ist doch nicht so schlimm! Übrigens, kannst du mir da und da mal helfen, geht auch schnell!" Klar kann ich! Ich konnte immer wenn jemand meine Hilfe braucht. Heute brauche ich emotionale Hilfe und nur ein bruchteil meiner Mitmenschen ist in der Lage sie zu geben. Ich will mich nicht beklagen, ich habe alles was ich zum Leben brauche. Auch heute musste ich mir wieder anhören, "Du kannst nicht, du willst nicht!" Scheißdreck, das brauche ich nicht. Ich kann schon gut einschätzen, was ich will, was ich brauche und was ich kann. Aber in erster Linie, was ich in den letzten 1 1/2 Jahren gelernt habe ist erstmal zu fragen, was bin ich im Stande zu leisten und wo ist meine Grenze. Denn es macht keinen Spaß, mitten in der Nacht in die Klinik zu fahren, oder einen Notarzt zu rufen, weil man glaubt, es geht zu ende. "ES WAR DANN DOCH "NUR" EINE PANIKATTACKE"



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