Montag, 4. November 2019
melemide, 11:00h
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der/die Beste hier im Land?"
Ist schon komisch, dass sich viele Menschen für das Beste halten.
Komme ich mit meinem Verhalten an meine Grenzen?
Ja sicher!
Ich würde vorschlagen, dass jeder mal vor seiner Haustür anfängt zu fegen.
Aber es ist ja leichter den Anderen auf seine Fehler aufmerksam zu machen. Lenkt sehr von seinen eigenen ab.
Und so kommt irgendwann mal der Spiegel, der einen vorgehalten wird und schon ist man bockig, oder wütend und ärgert sich, dass das Menschen erkennen.
Fahre ich mit meinem Verhalten an die Wand, muss ich was ändern und nicht die Anderen.
Nur, Veränderungen kommen nicht immer gut an bei seiner Umwelt.
Es ist die Angst vor Veränderungen. Wir Menschen kommen in erster Linie mit Veränderungen nicht klar.
Man hat Angst, dass einem was weggenommen wird. Und das konnten wir als Kind schon nicht leiden und haben uns mit aller Macht dagegen gewährt. Hauen, Spucken, Treten, Beißen...so gelingt uns das als Kinder.
Und heute...?
Was machen wir heute als Erwachsener?
Wir können nicht mehr körperlich agieren, also sagen wir Sachen, die den Anderen verletzen, nur um in der Machthierarchie oben zu stehen.
Und so fetzen wir uns, Tag ein, Tag aus und denken immer wieder, dass das wir machen ist alles richtig und das Andere ist falsch.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Ist schon komisch, dass sich viele Menschen für das Beste halten.
Komme ich mit meinem Verhalten an meine Grenzen?
Ja sicher!
Ich würde vorschlagen, dass jeder mal vor seiner Haustür anfängt zu fegen.
Aber es ist ja leichter den Anderen auf seine Fehler aufmerksam zu machen. Lenkt sehr von seinen eigenen ab.
Und so kommt irgendwann mal der Spiegel, der einen vorgehalten wird und schon ist man bockig, oder wütend und ärgert sich, dass das Menschen erkennen.
Fahre ich mit meinem Verhalten an die Wand, muss ich was ändern und nicht die Anderen.
Nur, Veränderungen kommen nicht immer gut an bei seiner Umwelt.
Es ist die Angst vor Veränderungen. Wir Menschen kommen in erster Linie mit Veränderungen nicht klar.
Man hat Angst, dass einem was weggenommen wird. Und das konnten wir als Kind schon nicht leiden und haben uns mit aller Macht dagegen gewährt. Hauen, Spucken, Treten, Beißen...so gelingt uns das als Kinder.
Und heute...?
Was machen wir heute als Erwachsener?
Wir können nicht mehr körperlich agieren, also sagen wir Sachen, die den Anderen verletzen, nur um in der Machthierarchie oben zu stehen.
Und so fetzen wir uns, Tag ein, Tag aus und denken immer wieder, dass das wir machen ist alles richtig und das Andere ist falsch.
Herzlichen Glückwunsch!!!
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