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Montag, 27. März 2017
Das Ziel ist im Weg
melemide, 22:27h
Ich muss mein Ändern leben!
Gar nicht so einfach, wenn einen das eigene Leben so kaputt gemacht hat. Ich habe schräge Gedanken im Kopf, das kann ich gar nicht erzählen. Das Vertrauen in die Menschheit habe ich an den Nagel gehangen. Ich dachte immer, ich weiß mit wem ich es zu tun habe, ich kann den Menschen vertrauen. Ich habe alles gegeben und stehe nun da mit meiner Frustration und es gibt "wichtige" Menschen in meinem Leben, die mich haben wollen, wie ich früher war. Klar, funktionieren für alle. Ist ja auch einfacher. "Wie, du hast Kreislaufprobleme? Wie, dir ist schwindelig? Wie, du kriegst keine Luft mehr...? Ach ist doch nicht so schlimm! Übrigens, kannst du mir da und da mal helfen, geht auch schnell!" Klar kann ich! Ich konnte immer wenn jemand meine Hilfe braucht. Heute brauche ich emotionale Hilfe und nur ein bruchteil meiner Mitmenschen ist in der Lage sie zu geben. Ich will mich nicht beklagen, ich habe alles was ich zum Leben brauche. Auch heute musste ich mir wieder anhören, "Du kannst nicht, du willst nicht!" Scheißdreck, das brauche ich nicht. Ich kann schon gut einschätzen, was ich will, was ich brauche und was ich kann. Aber in erster Linie, was ich in den letzten 1 1/2 Jahren gelernt habe ist erstmal zu fragen, was bin ich im Stande zu leisten und wo ist meine Grenze. Denn es macht keinen Spaß, mitten in der Nacht in die Klinik zu fahren, oder einen Notarzt zu rufen, weil man glaubt, es geht zu ende. "ES WAR DANN DOCH "NUR" EINE PANIKATTACKE"
Fortsetzung folgt-->
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :-P
Gar nicht so einfach, wenn einen das eigene Leben so kaputt gemacht hat. Ich habe schräge Gedanken im Kopf, das kann ich gar nicht erzählen. Das Vertrauen in die Menschheit habe ich an den Nagel gehangen. Ich dachte immer, ich weiß mit wem ich es zu tun habe, ich kann den Menschen vertrauen. Ich habe alles gegeben und stehe nun da mit meiner Frustration und es gibt "wichtige" Menschen in meinem Leben, die mich haben wollen, wie ich früher war. Klar, funktionieren für alle. Ist ja auch einfacher. "Wie, du hast Kreislaufprobleme? Wie, dir ist schwindelig? Wie, du kriegst keine Luft mehr...? Ach ist doch nicht so schlimm! Übrigens, kannst du mir da und da mal helfen, geht auch schnell!" Klar kann ich! Ich konnte immer wenn jemand meine Hilfe braucht. Heute brauche ich emotionale Hilfe und nur ein bruchteil meiner Mitmenschen ist in der Lage sie zu geben. Ich will mich nicht beklagen, ich habe alles was ich zum Leben brauche. Auch heute musste ich mir wieder anhören, "Du kannst nicht, du willst nicht!" Scheißdreck, das brauche ich nicht. Ich kann schon gut einschätzen, was ich will, was ich brauche und was ich kann. Aber in erster Linie, was ich in den letzten 1 1/2 Jahren gelernt habe ist erstmal zu fragen, was bin ich im Stande zu leisten und wo ist meine Grenze. Denn es macht keinen Spaß, mitten in der Nacht in die Klinik zu fahren, oder einen Notarzt zu rufen, weil man glaubt, es geht zu ende. "ES WAR DANN DOCH "NUR" EINE PANIKATTACKE"
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